Bitteres Leben
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Bild des neuen Heiligen an der Fassade des Petersdomes. Foto: KNA
Bild des neuen Heiligen an der Fassade des Petersdomes. Foto: KNA
„Libori“ – der Dreiklang aus Kirche, Kirmes und Markt hat vieles zu bieten, was es sonst so nicht gibt. Was heute als „Pottmarkt“ bekannt ist, startete vor über 500 Jahren als Maßnahme zur Wirtschaftsförderung in schwierigen Zeiten.
Das Liborimahl gehört zum Volks- und Kirchenfest unbestritten dazu. Dabei ist die Tradition gar nicht so alt und einträchtig, wie es nach außen scheinen mag.
Der Liborischrein ist das bedeutendste Kunstwerk im Paderborner Domschatz. Während des Liborifestes zieht er alle Blicke auf sich. Doch während der feierlichen Gottesdienste und der Prozessionen bleibt er einer eingehenden Betrachtungsmöglichkeit entzogen.
Wenn Libori startet, beginnen für Domküster Artjom Dreier die arbeitsintensivsten neun Tage im gesamten Kirchenjahr. Seine Arbeit und die seiner beiden Küsterkollegen spielt sich hinter den Kulissen ab und wird oftmals nicht wahrgenommen, doch ihnen ist es zu verdanken, dass die kirchlichen Feierlichkeiten reibungslos ablaufen können.
Die Malteser, die Integrationsagentur der Caritas und die Katholische Wohnungslosenhilfe luden zu kostenlosen Mahlzeiten ein.
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