09.09.2016

Hinter den Kulissen von Mutter Teresa

Mutter Teresa im Gespräch mit Monsignore Dr. Leo Maasburg Foto: missio Österreich

Am 4. September ist Mutter Teresa von Papst Franziskus in Rom heilig gesprochen worden. Kurz vor ihrem Tod besuchte der Siegener Theologe Günther Klempnauer Mutter Teresa in Kalkutta. In seinem Gespräch mit Monsignore Dr. Leo Maasburg, der Mutter Teresa 13 Jahre lang als Priester auf ihren Weltreisen begleite, schaut er hinter die Kulissen der Friedensnobelpreisträgerin.

DOM: Monsignore Maasburg, Sie haben 13 Jahre lang Mutter Teresa als Priester und Berater auf ihren Weltreisen begleitet. Wie ist es dazu gekommen?

Maasburg: Ein Jahr nach meiner Priesterweihe wurde ich durch Vermittlung meines Bischofs Mutter Teresa empfohlen, für ihre Ordensschwestern Exerzitien zu halten. Als ich ihr vorgestellt wurde, gestand ich: „Mutter, das habe ich noch nie gemacht. Worüber soll ich denn reden?“ Mutter Teresa antwortete: „Über Jesus, und morgen beginnst Du.“

Um Mutter Teresas besondere Hinwendung zu den Ärmsten der Armen zu verstehen, muss man ihr zentrales Berufungserlebnis kennen, das sie am 10. September 1946 auf einer Zugfahrt von Kalkutta nach Westbengalen hatte. Was wissen Sie darüber?

Ein jesuitischer Freund sagte mir mal: „Berufung ist das, was auf dem Grabstein steht.“ Auf ihrem Grabstein stehen die Worte Jesu: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.“ Diese Liebe, dieses Hinfinden ins Herz Jesu, das war ihr Lebensweg, der schon mit fünf Jahren begonnen hatte: „Meine einzige Liebe war das Herz Jesu.“ Als Achtzehnjährige trat sie in den Loreta-Orden ein, um als Missionarin nach Indien zu gehen. Auf einer Bahnfahrt hatte sie eine mystische Begegnung mit Christus. Sie vernahm seine Worte: „Mich dürstet.“ Über dieses intime Erlebnis hat sie erst am Lebensende gesprochen. Ihr bisheriges christliches Wissen sah sie in einem neuen Licht. Sie hatte verstanden: Christus dürstet nach uns. Er sehnt sich nach unserer Liebe. Daraufhin beschloss sie: „Mein ganzes Leben soll dazu dienen , den Durst Jesu zu stillen.“ Die entsprechende Anregung fand sie im Matthäus-Evangelium (Kapitel 25), wo Jesus unter anderm sagt: „Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben…Ich war krank und ihr habt mich besucht…Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan.“ Dieses Gebot hat Mutter Teresa dann weiterentwickelt: „Von Jesus ist in der Eucharistie zu Jesus in den Ärmsten der Armen.“ An fünf Fingern hat sie diese Botschaft zusammengefasst: „Das habt ihr mir getan.“

Als Mutter Teresa 1950 ihren Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“ in Kalkutta gründete, fügte sie neben den Gelübden Armut, Gehorsam und Keuschheit noch ein viertes Gelübde hinzu. Worin bestand es?

Das zusätzliche Gelübde ist wiederum nur eine Verschärfung der drei andern. Es geht um den unentgeltlichen Dienst an den Ärmsten der Armen aus ganzem Herzen. Später erklärte sie: „Den Ärmsten der Armen kann ich nur dienen, indem ich mich unter sie beuge, so lebe wie sie und bereit bin, dieselbe Armut zu verstehen.

Mutter Teresa sprach von einem Liebesverhältnis zu Jesus, wenn sie bekannte: „Ich bin verheiratet, und Jesus ist mein Bräutigam. Wie liebevoll ging sie im Alltag zum Beispiel mit Ihnen um?

Jede Begegnung mit ihr war eine freundschaftliche Berührung. Es gab außergewöhnliche Ereignisse, wo ich gemerkt habe, wie sensibel sie ist, wie sie ganz anders denkt wie wir. Ich erinnere mich an eine Episode in Indien nach einer stundenlangen Fahrt. Es war knallheiß und ich hatte furchtbaren Durst. Wir kamen spätabends zurück. Der erste Weg führte immer in die Kapelle zu einem kurzen Gebet. Als ich vor dem Tabernakel kniete, waren meine Gedanken nicht bei Jesus, sondern beim Glas Wasser. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Eine Schwester reichte mir ein Glas Wasser im Auftrag von Mutter Teresa, die auch die Gabe einer Herzensschau besaß. Aus einem mütterlichen liebenden Herzen hat sie reagiert. An solchen kleinen Aufmerksamkeiten konnte man die Art erkennen, wie sie Menschen betrachtete, wie sie mit ihnen sprach und liebevoll zulächelte.

Als ich Mutter Teresa in ihrem Mutterhaus in Kalkutta begegnete, fühlte ich mich von ihr verstanden und angenommen, als sei ich für sie der wichtigste Mensch. Andere haben es ähnlich empfunden. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen?

Für sie war jeder Mensch ein wertvolles Wesen, von Gott geschaffen und geliebt. In all den Jahren hat sie in meiner Gegenwart nie etwas Negatives über andere Menschen in deren Abwesenheit gesagt. Zudem hat sie sich auch nicht über andere gestellt. Da fällt mir ein amüsantes Beispiel ein. Auf einer Autofahrt fuhren wir über eine Stunde an jubelnden Menschen am Straßenrand vorbei. Neben dem Chauffeur saß der Erzbischof , hinten Mutter Teresa und ich. Ständig gab es begeisterte Jubelchöre. Mutter Teresa freute sich, dass die jubelnden Leute dem Erzbischof zuwinkten. Sie wollte nicht wahrhaben, dass die Jubelrufe nur ihr galten. Sie wollte nicht im Mittelpunkt stehen und leer sein vor Gott. „Wenn wir voll sind, kann Gott nichts mehr einfüllen“, sagte sie. Jeden Dienstag betete sie mit den Ordensschwestern die Litanei der Demut: „Herr, gib, dass ich nicht danach trachte, geliebt zu werden, dass ich nicht heiliger werde als andere. Gib, dass ich nicht andern vorgezogen werde. Es genügt, dass ich so heilig werde, wie du willst.“

Frühmorgens vor der Heiligen Messe in Kalkutta suche ich nach Mutter Teresa, um mit ihr den Tagesablauf durchzusprechen. Im Andachtsraum saßen bereits fast hundert Schwestern. Wo ist die Mutter? Schließlich entdeckte ich sie auf der hintersten Bank, völlig unscheinbar und in sich versunken.

Sie saß immer ganz hinten an der Tür und konnte beobachten, wer herein- und hinausging. Heute steht an ihrem Platz eine Statue, die knieende Mutter Teresa in Lebensgröße. Wer hereinkommt, bekommt auf den ersten Blick einen gehörigen Schreck. Ist sie von den Toten auferstanden?

Wie ging die Mutter mit ihren Töchtern, den Ordensschwestern, um?

Unsere Sicht wird immer eine Sicht von außen bleiben. Sie war eine Führungsperson und wurde von manchen Schwestern als wohlwollender Diktator bezeichnet. Alles war genau eingeteilt. Jede Schwester hatte ihren Platz und ihre Aufgabe. Mutter Teresa strahlte zuweilen eine übernatürliche Autorität aus. In ihrer Umgebung fühlten die Schwestern sich behütet, weil sie spürten, ihre Mutter lebt in der Gegenwart Gottes, und da kann ihnen eigentlich nichts passieren. Dieses missionarische und caritative Großunternehmen bedurfte einer starken Hand und zugleich selbstständiges Handeln in den jeweiligen Häusern rund um die Welt. Gemäß ihren Fähigkeiten hat Mutter Teresa ihre Schwestern eingesetzt und dabei oft unerwartete Kriterien herangezogen. So war moralische Perfektheit keine Voraussetzung für eine Verwaltungstätigkeit. Schwächen und Versagen hat sie ziemlich schnell erkannt, mit den jeweiligen Schwestern besprochen, bereinigt und ihnen danach wieder eine verantwortliche Aufgabe übertragen. Dieser Vertrauensvorschuss schuf ein harmonisches Arbeitsklima.

Eine der wichtigsten Ordensregel lautet „Bete und arbeite.“ Welche Rolle spielte das Gebet in ihrem Orden?

Neben den üblichen Gebetszeiten war Mutter Teresa eigentlich ständig im Gebet. Fast ununterbrochen – wenn sie die Hände nicht benutzen musste – hatte sie den Rosenkranz in der Hand. Das erinnert an den Abschied von ihrer Mutter, die ihr ans Herz legte: „Ich erwarte von Dir, dass Du Jesus und Maria ein Leben lang an der Hand hältst, so wie Du Deinen Vater und mich an der Hand gehalten hast.“ Daran hat sie sich bis an ihr Lebensende gehalten.

Dieser heiße Draht nach oben war für sie lebensnotwendig. Als sie gefragt wurde, wie sie ihre Rede anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises vorbereitet hatte, hielt sie nur ihren Rosenkranz in die Höhe. Sie sprach aber auch von einer Gebetsdisziplin. Was meinte sie damit?

Aus eigener Erfahrung wusste sie, dass Beten nicht immer auf Rosen gebettet ist, sondern auch sehr dornenreich sein kann. Da gibt es dürre Gebetszeiten, in denen kein Licht am Horizont scheint und kein Echo von Gott vernommen wird. Sie hat mir mal auf einen Zettel geschrieben: “Lass dich auf die Mühsal des Betens ein. Vielleicht ist es gerade das mühsame Gebet, dass unser Herz am meisten weitet. Wenn wir unserm eigenen Nichtsein und dem Herrn im Gebet begegnen, dann sind wir bereit, dass er in uns und durch uns wirken kann.“.

Praktizierte Mutter Teresa auch das kontemplative Gebet, das heißt: die Versenkung in Gott und die Schweigemeditation?

Da bin ich ganz sicher. Sie hat immer gesagt: „Wir müssen Kontemplative in der Welt sein und sie so sehen, wie sie ist, aber in unserm Tempel muss Gott sein. Sie ging mit wachen Augen durch die Welt, aber ihr Herz war auf Gott ausgerichtet, mit dem sie ständig in Kontakt war. Bei allem, was sie dachte und tat, lebte sie in Gottes Gegenwart. Ein Beispiel: Sie wurde gefragt, warum sie ihre Briefe an uns jetzt formal mit „Mother Teresa MC“ und nicht nur mit „Mother“ unterschreiben würde. Sie antwortete: „Schau, Mother MC hat nur acht Buchstaben, aber „Mother Teresa MC“ hat vierundzwanzig Buchstaben. Und jeder Buchstabe ist eine kleine Liebesgabe für Gott.“ Man muss wissen, dass Mutter Teresa schwere Arthrose hatte und jede Unterschrift ihr Schmerzen bereitete. Über 35 Jahre hinweg hat sie durchschnittlich 160 Grußkarten jede Woche geschrieben.

Gehen wir noch einmal auf Reisen mit Mutter Teresa. Hat sie unterwegs ihren armseligen Lebensstil beibehalten?

Ihre persönliche Armut hat sie in beispielhafter Form gelebt. Damit wollte sie ihren Schwester auch ein Beispiel geben. „Die wirkliche Armut spielt sich im Herzen ab, nicht in äußeren Reichtümern, betonte sie. Man könne als Armer an vielen Dingen hängen und als Reicher von den Dingen gelöst sein. Manchmal hat sie in dieser Hinsicht ihre Selbstvergessenheit auch sichtbar werden lassen. Als wir im Winter nach Moskau flogen, besaß sie keinen Mantel und stapfte in ihren Sandalen ohne Socken durch den Schnee. Aber darüber hat sie kein Wort verloren. Sie war innerlich losgelöst von den Dingen, und das hat sie immer wieder gezeigt.

Auf ihren Weltreisen ist sie immer Erster Klasse geflogen. War ihr das nicht peinlich?

Es wäre ihr nie eingefallen, First-Class zu fliegen. Aber für die Fluggesellschaften war es eine Selbstverständlichkeit und eine große Ehre. Als ihr Reisebegleiter habe ich diese Vorzüge sehr genossen, aber ihr ist es kaum aufgefallen, obwohl sie sich jedesmal herzlich bedankt hat.

Ein amerikanischer Journalist fragte sie mal, ob sie nicht ein bisschen stolz sei, wenn sie wegen ihrer Weltberühmtheit hofiert und gelobt würde. „Ach, wissen Sie, das kommt bei einem Ohr herein und beim andern wieder heraus“, antwortete sie. Durch eine eiserne Disziplin hat sie das Ego immer klein gehalten und gab den praktischen Rat, Demut lerne man nur durch Verdemütigungen. Wenn wir ihre Häuser rund um die Welt besuchten, inspizierte sie zuerst die sanitären Enrichtungen und meinte mit einem Schmunzeln: „Ich bin wahrscheinlich die weltbester Spezialistin im Toilettenputzen.“

Ich erinnere mich an eine Autofahrt in Madras. Wir fuhren in einer Kolonne, eingeschlossen von hohen Regierungsvertretern und einer Polizeieskorte. Auf dem Heck unserer Luxuslimousine standen unübersehbar die Buchstaben „VVIP“, very, very important person, eine sehr, sehr wichtige Person. Mutter Teresa entdeckte die Buchstaben und fragte mich, was sie bedeuten. Nach meiner Erklärung schwieg sie, sagte dann aber: „Pater, wen meinen sie damit?“ „Sie und den Erzbischof“, antwortete ich. Sie schwieg wieder und sagte dann: „O nein, sie schreiben das, weil wir ihnen Christus bringen.“

Die Friedensnobelpreisträgerin ist weltweit bedeutenden Staatsoberhäuptern begegnet. Zu ihnen gehörte die Königin von England, US-Präsidenten und indische Premierminister. Wie ist sie mit ihnen umgegangen. Haben Sie eine typische Episode parat?

Ich denke an einen Besuch in Paris 1986 bei dem damaligen französischen Premierminister Jacques Chirac. Mutter Teresa wusste nur, dass Chirac früher Bürgermeister von Paris war und ihr helfen könnte, ein Haus für die Armen zu bekommen. Als wir ihm in seinem Palast gegenübersaßen, begann sie sofort mit ihrer pastoralen Arbeit Noch völlig erfüllt von der schönen Liturgie, die sie bei der Gemeinschaft Emmnuel erlebt hatte, fragte sie Chirac: Waren Sie schon mal in Paray-le-Monial?“ Chirac war überrascht: „Noch nicht.“ „Sie müssen dort hinfahren“, sagte sie. „Nur Sie und Jesus, ganz alleine. Nicht so mit vielen Leuten rundherum.“

Dann wandte sie sich an Pater Francis Kohn von der Gemeinschaft Emmanuel, der uns begleitet hatte: „Father, Sie organisieren die Fahrt für den Premierminister.“ Wie wir später erfuhren, war Chirac nach Paray-le-Monial gefahren, aber mit vielen Begleitern. Es dauerte allerdings noch viele Monate, bis die Schwestern ihr neues Haus in Paris bekamen.

Mit ihrem entwaffnenden Lächeln beeindruckte Mutter Teresa Freunde und Feinde. Woher kam diese Ausstrahlungskraft?

„Das Lächeln ist ein Ausdruck des Lichtstrahls Gottes in dir“, erklärte sie und ermutigte ihre Schwestern: „Wenn ihr einem Menschen begegnet, der kein Lächeln auf den Lippen hat, dann schenkt ihm Euer Lächeln.“ Für Mutter Teresa war eine fröhliche Schwester wie ein Sonnenstrahl der Liebe Gottes, ein Hoffnungsstrahl der Glückseligkeit und eine Flamme brennender Liebe. Diese Fröhlichkeit war für sie ein Netz der Liebe, mit dem sie Seelen fischen könne.

Ihr Grundsatz lautete: „Wir bringen das Materielle, um das Spirituelle zu transportieren.“ Sie hat andere Glaubensüberzeugungen respektiert, aber viel Zeugnis abgelegt von ihrem Erleben als Katholikin, was Christus ihr bedeutet und dass er für sie am Kreuz gestorben und auferstanden ist. Das hat sie authentisch rübergebracht.

Einmal wurde sie von einem kommunistischen Minister in Äthiopien gefragt, ob ihre Ordensschwestern im Land predigen würden. Davon hing die Genehmigung für die Errichtung eines Hauses für die Ärmsten der Armen ab. Ihre diplomatische Antwort lautete: „Wir werden durch unser Beispiel den Menschen zeigen, wie sehr Gott sie liebt. In diesem Sinne war sie eine leidenschaftliche Missionarin, aber keine Predigerin. Sie erzählte aus ihrem Leben, wie sie mit Jesus lebt und sich von seiner Liebe beschenken lässt.

Beim Abschied aus der Elendsmetropole Kalkutta fragte Günther Klempnauer Mutter Teresa, was sie einmal Jesus sagen würde, wenn sie in den Himmel kommt. Spontan antwortete sie: „Ich liebe dich und danke dir, dass du mich gebraucht hast. An diesem Platz arbeiten zu dürfen, mitten unter den Ärmsten der Armen, ist für mich eine Auszeichnung. Das Beste, was mir passieren konnte.“ Dann überreichte sie ihm ihre Visitenkarte. Auf der Rückseite stand ihr Vermächtnis:

Die Frucht der Stille ist das Gebet.

Die Frucht des Gebets ist der Glaube.

Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.

Die Frucht der Liebe ist der Dienst.

Die Frucht des Dienstes ist der Friede.

Mutter Teresa

In den „geheimen Aufzeichnungen der Heiligen von Kalkutta“ berichten ihre Beichtväter von der Nacht der Seele, von Augenblicken scheinbarer Gottverlassenheit und Trostlosigkeit, die Mutter Teresa nicht erspart geblieben sind. Diese leidvolle Erfahrung machte sie noch empfänglicher für die Not der Ärmsten der Armen, mit denen sie sich identifizierte. Bischof Curlin erinnert sich an seine letzte Begegnung mit der 85-Jährigen: „Als ich ihr vorschlug, ihre spirituelle Trockenheit Gott als ein besonderes Geschenk aufzuopfern, reagierte sie begeistert: `Was für ein wundervolles Geschenk von Gott, Ihm die Leere aufopfern zu können, die ich empfinde. Ich bin so glücklich, Ihm dieses Geschenk zu geben.`“ Sie wusste, dass nach dem Schmerz der Passion die Freude der Auferstehung anbrechen würde.

„Wenn ich jemals eine Heilige werde,

dann ganz gewiss eine Heilige der Dunkelheit.

Ich werde fortwährend im Himmel fehlen,

um für jene ein Licht anzuzünden,..

die auf Erden in Dunkelheit leben.“

Mutter Teresa

Heilige sind Menschen, die es andern leichter machen, an Christus zu glauben….

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