Krippenlandschaft ist vorbereitet
Beim Krippenaufbau (von links): Eugen Termin, Küster Johann Salamon und Günter Schulze. Foto: Lüttecke
Attendorn/Waldenburg (ml). Die riesige Krippenlandschaft in der Waldenburger Kapelle an der Biggetalsperre bei Attendorn ist bereit zur Besichtigung. Pünktlich zum ersten Advent war die große Krippe in der Kapelle fertiggestellt.
Kurz vor der Eröffnung werkelte die Aufbautruppe noch fleißig. Die größtenteils von Paul Maiworm hergestellte Krippe kann jederzeit durch das Eingangsgitter betrachtet werden. Die Betrachtung der beleuchteten Krippe, die 35 Quadratmeter sowie mehr als 70 Figuren umfasst, dürfte besonders für Familien mit Kindern zu einem besonderen Erlebnis werden, sind die Macher überzeugt. Musikuntermalung unterstützt das besondere Ambiente.
Küster Johann Salamon öffnet das schmiedeeiserne Ziergitter des Eingangs sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr, sodass die Besucher einen ungehinderten Blick auf die außergewöhnliche Krippenlandschaft erhalten. Auch an den Feiertagen und am 25. Januar, dem Geburtstag von Küster Salamon, wird geöffnet. Am 24. Dezember kommt die Heilige Familie hinzu und am 6. Januar werden die Heiligen Drei Könige aufgestellt.
Zum Aufbau- und Abbauteam des Küsters gehören Klaus Wilmes, Gerd Steinebach, Günter Schulze, Eugen Termin, Marek Knop und Jacek Salamon.
Am 2. Februar, zu Mariä Lichtmess, kann der Betrachter ein letztes Mal die Krippe besichtigen. Danach wird sie wieder abgebaut.