Was macht mich satt? – Weg des Monats März
Das Labyrinth in der St.-Meinolfus-Gemeinde. (Foto: Christa Maria Booms)
Der Weg des Monats März von „Orte verbinden“ im März schlägt eine Brücke zwischen drei Dortmunder Gemeinden in einem pastoralen Raum.
Dortmund. Konzipiert wurde der Pilgerweg, um drei Gemeinden im östlichen Teil des Pastoralen Raumes Dortmund-Mitte räumlich miteinander zu verbinden. Start und Ziel ist die Pfarrkirche St. Martin (Gabelsbergerstraße 32, 44141 Dortmund). Die fünf Kilometer lange Strecke lässt sich zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen.
Das Thema „Was macht mich satt?“ setzt die drei Kirchen St. Liborius, St. Martin und St. Meinolfus zueinander in Beziehung, indem verschiedene Aspekte des Sattwerdens beleuchtet werden: Es wird um körperliches Sattwerden durch Nahrungsaufnahme, um das Sattwerden durch Zuwendung und Wärme, um seelisches bzw. spirituelles Sattwerden durch Meditation und um geistiges Sattwerden durch Informationen zu den drei Heiligen der drei Gemeinden und deren Verbindung zueinander gehen.
Auf der Internetseite www.orte-verbinden.de heißt es: „Während des Gehens des Weges in Verbindung mit den verschiedenen Impulsen und Orten soll die Frage, was satt macht, beantwortet werden und so Denk- und Fühlprozesse angestoßen werden. Dabei versteht sich der Pilgerweg als Angebot, ein mögliches Sattwerden auch in der Kirche zu erleben. Hierbei wird der Einzelne vermutlich individuell berührt sein und so verschiedene Aspekte für sich in den Mittelpunkt rücken.“
Info zum Weg des Monats März
Das Bistumsprojekt „Orte verbinden“ fordert Menschen auf, ihre persönlichen pastoralen Orte zu benennen, zu beschreiben und durch einen Weg zu verbinden. Dieser moderne Pilgerweg wird dann auf der Internetseite www.orte-verbinden.de veröffentlicht. Jeden Monat wird ein Weg als „Weg des Monats“ vorgestellt und auch im Dom veröffentlicht.
Schauen Sie doch mal in die aktuelle DOM-Ausgabe rein. Dort finden Sie eine Vielzahl an Berichten zur katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn, deutschlandweit und auch weltweit. Es lohnt sich bestimmt.