Zeit des Dankens
Zeit des Dankens
Die besinnliche Weihnachtszeit und das Ende des alten Jahres sind ein guter Anlass, zurückzuschauen und Dank zu sagen. Natürlich danken wir Christen in erster Linie Gott für alles, was er uns in den vergangenen zwölf Monaten geschenkt hat. Und wir dürfen ihn zugleich bitten, dass vieles, was noch nicht zu einem guten Ende gekommen ist, im neuen Jahr eine Wendung erfährt.
’Danken möchte ich an dieser Stelle besonders auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser! Zunächst einmal dafür, dass Sie uns im vergangenen Jahr die Treue gehalten haben. Ein herzliches Dankeschön sage ich Ihnen auch für Ihre rege Beteiligung an unserer Arbeit. Die Zahl und die Vielfalt der Leserbriefe haben in den vergangenen zwölf Monaten zugenommen. Das zeigt Ihr persönliches Interesse an kirchlichen Themen und an unserer Kirchenzeitung Der DOM. Darüber hinaus haben wir in der Redaktion zahlreiche Anrufe bekommen. Diese führten oft zu angeregten Gesprächen und Diskussionen. Ein solcher Dialog ist für uns Redakteure ganz wichtig. Denn wir können die Kirchenzeitung für Sie nur machen, wenn wir auch wissen, wo Ihre Interessen liegen. Deshalb sage ich ein herzliches „Vergelts Gott“ für all Ihre Vorschläge und Beiträge.
Danken möchte ich ebenfalls allen Kolleginnen und Kollegen in unserer Redaktion, im Verlag, im Vertrieb, in der Technik und in der Druckerei, die jeweils ihren Beitrag dazu leisten, dass der DOM in gewohnter Qualität jede Woche pünktlich bei Ihnen zu Hause ankommt.
In diesen letzten Tagen des alten Jahres dürfen wir alle es etwas ruhiger angehen lassen. Die Weihnachtsausgabe ist eine umfangreiche Doppelnummer. Die nächste Ausgabe bekommen Sie dann zum 8. Januar 2018.
Ihnen allen wünsche ich ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest! Kommen Sie gut und gesund ins neue Jahr. Und möge Gottes Segen Sie auch weiterhin auf all Ihren Wegen begleiten!
Ihr
Matthias Nückel