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21.08.2024
Eine Gruppe mit Bewohnerinnen, Bewohnern sowie Mitarbeiterinnen aus dem Altenheim St. Franziskus in Beringhausen besuchte eine Vorstellung des Kult Circus Renz, der direkt vor dem Altenheim gastierte.
Foto / Quelle: Altenheim St. Franziskus

Circus Renz zu Gast

Gastspiel vor dem Altenheim St. Franziskus in Marsberg-Beringhausen. Bewohner können vom Fenster aus Kamele beobachten.

Marsberg-Beringhausen

GrundtextMit Kamelen im Garten und einem Zirkuszelt vor dem Haus war der Kult Circus Renz eine ganz besondere Attraktion für die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheims St. Franziskus in Marsberg-Beringhausen. Das Circus-Familienunternehmen gastierte vom 12. bis zum 18. August vor dem Altenheim St. Franziskus und nutzte das große begrünte Außengelände auch für den Auslauf seiner Tiere. So konnten die Bewohnerinnen und Bewohner von ihren Fenstern aus direkt Lamas und Ziegen, Ponys, Pferde und Hunde sowie die drei mongolischen Kamele beobachten, die besonders bewundert wurden.

Mitarbeiterin Theresia Schubert konnte auf einem der Kamele Platz nehmen, welche beim Gastspiel des Kult Circus Renz in Beringhausen vor dem Altenheim St. Franziskus ihren Auslauf hatten.
Foto / Quelle: Altenheim St. Franziskus

Zweimal besuchten auch Gruppen aus dem Altenheim St. Franziskus die Vorstellung. Angela Renz begrüßte dabei das Publikum herzlich und erklärte, dass der Kult Circus Renz inzwischen in der fünften Generation von der Familie Renz geführt werde. Dann präsentierte Karl Heinz Renz einen weißen Araberhengst, der ein feuriges Temperament und viel Kraft zeigte. Ebenso feurig zeigte sich auch das Mini-Pony „Felix“. Gleich darauf bot Karl Heinz Renz selber einen „Kraft-Balance-Akt“ auf dem Kinn dar. Und so ging es mit den Attraktionen weiter, welche die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheims mit viel Freude verfolgen konnten.

In der Pause hatten die Zuschauer die Gelegenheit, einmal auf dem Rücken eines mongolischen Kamels Platz zu nehmen, wovon hauptsächlich die Kinder Gebrauch machten. Doch auch Altenheim-Mitarbeiterin Theresia Schubert ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen.

fcjm

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