„Dort sein, wo das Leben spielt“
Der neue Erzbischof von Paderborn, Dr. Udo Markus Bentz, spricht im Interview über seine ersten Tage im Amt, den Umgang mit Verantwortung und anstehende Reformen.
Herr Erzbischof, die Amtseinführung war ein großes Fest, das jetzt einige Tage zurückliegt und der Alltag ist eingekehrt. Wie war der erste Arbeitstag? Gibt es für einen neuen Erzbischof so etwas wie eine To-do-Liste?
An meinem ersten Arbeitstag nach der Einführung gab es bewusst keine Termine, denn die Einführung klang ja noch nach. Morgens haben wir uns im Büro getroffen, um einen Blick auf die Glückwünsche und Geschenke zu werfen. Das Adrenalin vom aufregenden Sonntag war langsam abgebaut. Auch am Dienstag wurde die Amtseinführung noch einmal mit Blick auf die Presseberichterstattung etc. rekapituliert. Am Mittwoch stand dann die Jahrestagung des Beirates des Johann-Adam-Möhler-Instituts auf dem Programm. Als neuer Präsident dieses Beirates habe ich traditionell die Eröffnungsansprache gehalten und an der Sitzung des Beirates teilgenommen.
Ich halte es für eine gute Methode, ins kalte Wasser geworfen zu werden und so zu beginnen. Vor der Jahrestagung hatte ich am Mittwochmorgen eine Werktagsmesse für einen Fortbildungskurs der Küsterinnen und Küster. Anschließend habe ich mit ihnen gefrühstückt. Es gibt Routinen, die zum Tagesablauf gehören – als wäre ich schon ein Jahr hier – und andere strategische Elemente wie ein langes Gespräch mit den beiden neuen Generalvikaren. Dabei ging es unter anderem um die Frage, wie wir uns organisieren. Heute gab es ein Treffen mit dem Offizial. So wird es in den kommenden Wochen weitergehen. Eingestreut zu turnusmäßigen Terminen gibt es Gespräche und Treffen zum Kennenlernen oder zu grundsätzlichen Ausrichtungen.
Bei der Frage nach der Ausrichtung geht es ja um Themen. Mit Blick auf die ersten 100 Tage: Welche drei Themen werden Sie am meisten beschäftigen?
Ein wesentliches Thema ist das Kennenlernen der Unterschiedlichkeit und der Vielfalt im Erzbistum. Dazu gibt es bis zum Sommer Treffen in den Dekanaten, um Hauptberufliche- und Ehrenamtliche kennenzulernen und um mich mit den Besonderheiten in den Regionen vertraut zu machen.
Das zweite ist der Umgang mit sexualisierter Gewalt. Auch hier steht bereits der Fahrplan: Es geht um Intervention, Prävention, die Betroffenen und die Aufarbeitung. Um diese dunkle Seite der Kirche kommen wir nicht herum.
Das dritte Thema ist die Frage nach dem Selbstverständnis des Erzbistums: Wer wollen wir als Kirche von Paderborn sein? Welche Aufgaben werden wir in Zukunft übernehmen? Die künftige Kirchengestalt ist das Wir und damit verbunden die Frage, wer dieses Wir ist und wie es aussieht. Daran gliedern sich Caritas und Jugendpastoral, Schulen und Kitas und viele weitere Dinge an.
Sie haben gerade das Wir schon angesprochen: Im Rahmen der Einführung sind Sie mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Mit welchen Wünschen, mit welchen Fragen sind die Menschen auf Sie zugekommen?
Positiv erstaunt hat mich die Neugierde, die mir entgegengebracht wurde: Da kommt jemand, den die Menschen nicht kennen. Sie möchten wissen, wer das ist. Für das Erzbistum ist es eine neue Erfahrung, dass jemand von außen kommt. Die Gespräche wurden auch schnell thematisch, was ich sehr positiv fand: Ich will als Erzbischof nicht einfach herumgereicht werden, sondern wirklich mit den Menschen über ihre Sorgen, Anregungen und Ideen reden. Die Beziehungs- und die Sachebene miteinander zu verknüpfen, darauf kommt es mir an!
Haben auch Sie Fragen an die Menschen gehabt?
Ich habe eine grobe Landkarte vom Erzbistum im Kopf, aber ich kenne mich nicht wirklich aus. Deshalb habe ich natürlich die Gläubigen zuerst gefragt, woher sie kommen. Da gab es viel Interessantes zu erfahren, etwa, wenn jemand sagte, dass er oder sie eine lange Anreise aus dem Sauerland auf sich genommen habe. Oder ein Herr sagte, dass er aus einer kleinen Gemeinde mit nur 180 Katholiken aus der Nähe von Höxter komme. Ich habe mit Menschen aus Dortmund, Minden und dem Sauerland gesprochen. Daran knüpfen sich weitere Themen an. Es waren auch Bürger aus Paderborn da, die zwar nicht katholisch sind, aber sich für das Ereignis interessierten. Es ergaben sich viele Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und dabei zu erfahren, dass tatsächlich aus vielen Regionen des Erzbistums an diesem Tag Gläubige nach Paderborn gekommen waren. Was mich sehr gefreut hat: Die Einführung war ein Fest des Erzbistums. In vielen dieser Momente war zu spüren, dass Kirche eben nicht für sich da sein will, sondern dazu, Angebote an alle Menschen zu machen. Das wird in Zukunft ein wichtiger pastoraler Aspekt sein: Zu fragen, wie wir als Kirche so da sein können, damit Menschen aus freien Stücken zu uns kommen und bei uns andocken können.
Gibt es eine Frage, die Sie den Gläubigen gern stellen würden, die für Sie wichtig ist für Ihre Aufgabe als Erzbischof?
Ich habe es bei meiner Einführung versucht, als ich in meiner Predigt geschildert habe, welche Erfahrungen ich mit Glauben und Kirche gemacht habe. Umgekehrt würde ich die Menschen gern fragen, welche Erfahrungen sie mit dem Glauben, mit dem Evangelium gemacht haben. Bei allen Diskussionen, die wir momentan führen, halte ich es für sehr wichtig, miteinander ins Gespräch zu kommen über unsere Erfahrungen mit Gott. Diese sind nicht deckungsgleich mit den Erfahrungen mit Kirche, aber man kommt dann schnell auf die Frage, was es für pastorale, für diakonische Angebote braucht. Wir müssen ein Gespür dafür bekommen, welche Erfahrungen Menschen mit Kirche machen; und ob diese gut sind. Die Frage, was die Menschen brauchen, hat mich im Bistum Mainz geleitet, und diese Frage bringe ich mit nach Paderborn.
Leider sind solche Erfahrungen mit Kirche nicht mehr überall möglich, weil Kirche nicht mehr überall vor Ort sein kann. Doch überall gibt es Gläubige. Wie kann eine Lösung aussehen?
Das ist ein schwieriger Spagat: Die Menschen wollen ihren Glauben dort leben, wo sie wohnen. Und Kirche muss dort sein, wo das Leben spielt. Deshalb müssen wir genau hinschauen, wo dieses Leben spielt. Das muss nicht unbedingt die Pfarrei sein. Für junge Menschen ist der Wohnort oft nur noch der Ort, an dem sie schlafen. Ihr Leben spielt sich zum großen Teil zum Beispiel in der Schule ab. Vielleicht erleben sie dort Kirche intensiver, etwa in schulseelsorglichen Angeboten oder in einem guten Religionsunterricht.
Am Arbeitsplatz präsent zu sein, ist für Kirche schwieriger, aber im persönlichen Umfeld muss es möglich sein. Das muss alles gut überlegt sein, denn die Ressourcen sind knapp. Die menschliche Ressource ist es, auf die es ankommt: Allein mit unseren hauptberuflichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern können wir das alles nicht mehr abdecken. Für mich ist deshalb dieser Punkt der entscheidende: An allen Orten gibt es hoffentlich Menschen, die ihren Glauben mit anderen teilen. Wir müssen Menschen dazu befähigen, dort das Gesicht von Kirche zu sein. Da kommt für mich ein weiteres Stichwort ins Spiel, das der Ehrenamtsförderung. Allerdings nicht nach dem Motto, dass es eine Aufgabe gibt und gefragt wird, wer dafür gewonnen werden kann. Der Weg muss der sein, Charismen zu entdecken und zu fördern. Wir müssen uns fragen, was es braucht, damit Menschen ihr Charisma leben und mit anderen teilen können, um so zum Gesicht von Kirche vor Ort zu werden.
Angesichts der fehlenden hauptamtlichen Seelsorger stehen auch Entscheidungen an, die vor Ort als ungerecht angesehen werden. Wie geht man als Verantwortlicher damit um?
Zuerst einmal muss man wahrnehmen, dass dieses Gefühl aus der Erfahrung heraus entsteht, von der Kirche versorgt zu werden. Das haben die Gläubigen über Jahrzehnte so erlebt. Und abgesehen davon haben sie auch das Recht, in einem guten Sinne seelsorglich versorgt zu werden: Gottesdienstangebote, Sakramentenspendung, Begleitung in Krisensituationen.
Doch jetzt kommt der Umdenkungsprozess mit der Frage, ob immer an allen Orten alles mit der gleichen Verlässlichkeit angeboten werden muss. Die Herausforderung wird sein, bestimmte Dinge an einem Ort ganz verlässlich anzubieten und anderes an einem anderen Ort mit der gleichen Verlässlichkeit. Idealerweise heißt das auf einen pastoralen Raum bezogen, dass alles angeboten wird. Aber nicht mehr so, dass überall alles in der gleichen Weise vorhanden ist.
Entscheidend wird sein, die Menschen so mitzunehmen, dass sie das nicht nur als Verlust erleben. Es muss so gestaltet sein, dass auch der Gewinn darin offenbar wird. Ich nenne ein Beispiel: Wer vorher mit 40 Gläubigen einen Gottesdienst in einer kleinen Kirche gefeiert hat, wird einen Gottesdienst mit 100 oder mehr Gläubigen, mit Kindern und Familien, mit einem Organisten wohl kaum als Verschlechterung betrachten. Dieses Mehr macht es möglich, nicht nur Abbruch, sondern auch Aufbruch zu entdecken. Das darf aber nicht heißen, Menschen nicht in ihren Verlusterfahrungen zu begleiten. In diesem Zusammenhang ist das Schlimmste zu sagen: Leute, stellt euch nicht so an, es ist halt so!
Strukturreformen sind derzeit in aller Munde. In Mainz haben Sie das verwirklicht – auch weil es aus finanziellen Gründen nötig war. In Paderborn ist der finanzielle Druck nicht so groß. Ist das ein Vor- oder Nachteil?
Als bekannt wurde, dass ich neuer Erzbischof in Paderborn werde, hieß es in manchen Glückwünschen, dass ich nun in eine komfortable finanzielle Situation komme. Auch wenn der Druck hier nicht ganz so groß ist wie woanders, müssen wir reagieren. Wir dürfen die Augen nicht vor dem verschließen, was längst im Gange ist. Die Tatsache, dass der Druck hier gefühlt nicht so groß ist, kann auch ein Nachteil sein. So große Organisationen wie ein Erzbistum sind in ihrer Grundstruktur eher träge, von daher stellt sich die Frage, wie man so eine Organisation verändert, bevor ihr das Wasser bis zum Hals steht.
Eines möchte ich nicht, und ich spüre, dass die Spitze des Erzbistums das genauso sieht: Wir dürfen den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, denn sonst werden wir zu Getriebenen. In Mainz waren wir in Prozessen, wo wir die Getriebenen waren. In Paderborn haben wir den Vorteil, Gestaltende zu sein. Wir können proaktiv mit Perspektiven agieren, statt nur noch zu reagieren und in Atemlosigkeit zu verfallen. Denn dann werden Prozesse mit der heißen Nadel genäht und sorgen für weitere Probleme.
Ich will es so ausdrücken: Wir müssen dankbar sein für die materiellen Ressourcen, nüchtern sein mit Blick auf das, was auf uns zukommt, und mutig sein, damit wir wirklich gestalten können.
Was bedeutet für die Kirche in diesem Zusammenhang der Satz „Eigentum verpflichtet.“?
Das, was unsere katholische Soziallehre dazu sagt: Wir stehen in der Verantwortung, nicht zuerst für uns aufzuhäufen, sondern das, was uns gegeben ist, unter der Frage, wo etwas gebraucht wird, zu verwenden. Es muss darum gehen, wie das, was wir haben, optimal eingesetzt werden kann: wirkungsmächtig und gleichzeitig ressourcenschonend, denn wir brauchen auch im Blick auf die finanziellen Ressourcen eine Nachhaltigkeit.
Eine ganze Reihe von Bischöfen ist über den Umgang mit sexuellem Missbrauch gestürzt. Welche Lehre ziehen Sie daraus als jemand, der über einen langen Zeitraum Verantwortung tragen wird?
Die größte Lehre ist für mich – und das geht über den Umgang mit sexualisierter Gewalt hinaus –, dass überall dort, wo Leitungsgewalt und Verantwortung isoliert wird, die Gefahr besteht, dass es zu missbräuchlichem Führungsverhalten kommt. Transparenz und gemeinsames Verantworten sind Selbstverständlichkeiten, wenn es um gute Führung und Leitung geht. Die Verantwortung muss auf mehrere Schultern verteilt werden, ohne dass sich jemand selbst aus der Verantwortung stiehlt. Die MHG-Studie und auch der Synodale Weg haben gezeigt, dass isolierte Macht zu einem Risikofaktor werden kann.
Im Gegensatz dazu taucht in der aktuellen evangelischen Studie zu sexualisierter Gewalt das Phänomen der Verantwortungsdiffusion auf. Das ist ein völlig anderer Risikofaktor: Die Verantwortung diffundierte so weit, dass sich anscheinend niemand mehr verantwortlich fühlte. So jedenfalls meine erste Lesart der evangelischen Studie, mit der ich mich noch intensiv beschäftigen will. Man sieht, dass es eine Balance und ein gemeinsames Verantworten auch mit Blick auf die unterschiedlichen Kräfte des einen Organismus Kirche – Kleriker, Laien, Hauptberufliche und Ehrenamtliche – braucht.
Dazu ist es wichtig, die Realitäten kennenzulernen. Wie gelingt es, die reale Situation in Ihrer Position zu erfassen? Dort, wo Sie auftauchen, ist so etwas wie Feststimmung, für die Menschen ist es etwas Besonderes, Ihnen als Erzbischof zu begegnen. Wie schafft man es, einen nüchternen Blick auf die Situation zu bekommen?
Das erste und vielleicht schwierigste ist die eigene Haltung: Wie gehe ich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen um? Wie signalisiere ich: Leute, ich bin nicht aus Zucker und man kann mir ruhig sagen, wenn etwas nicht stimmt, wenn ich mich falsch verhalten habe. Wie reagiere ich auf Kritik? Welche Signale sende ich aus? Gibt es eine gute Fehlerkultur? Eines muss die Bistumsleitung immer wieder deutlich machen: Wir sitzen nicht im Elfenbeinturm, wir wollen keine Potemkinschen Dörfer!
Man muss es vorleben und in allen Begegnungen klar machen: Wir wollen hören, wahrnehmen und erfahren. Ich habe in den ersten Tagen bereits die Erfahrung gemacht, dass mir gesagt hat, etwas sei nicht gut gewesen. Unter der Prämisse, die ich eben geschildert habe, war das durchaus positiv!
Zweitens wird es wichtig sein, mit möglichst vielen Menschen zu einem Thema ins Gespräch zu kommen, um so etwas wie eine 360-Grad-Perspektive zu bekommen. Eine Art „Erzbischof-Hopping“ nach dem Motto „Autotür auf, eine halbe Stunde vor Ort, Abfahrt zum nächsten Ziel“ darf es nicht geben. Nur auf Kontinuität kann man Vertrauen aufbauen. Bei meinen bisherigen Treffen habe ich eine offene Gesprächskultur erlebt, bei der auch Kritik ihren Platz hatte.
Sie tragen große Verantwortung für viele Menschen. Welchen Führungsstil wollen Sie prägen?
Zuerst einmal möchte ich wahrnehmen, welche Führungskultur es hier gibt! Ich glaube, dass es nicht die eine Führungskultur gibt, sondern dass in verschiedenen Konstellationen oder Gremien auch ein unterschiedlicher Stil des Führens herrscht. Dennoch gibt es Aspekte, die ich für wichtig halte und die ich umsetzen möchte. Dazu gehören eine stabile Beziehungsebene, um auch schwierige Situationen zu meistern, sowie Transparenz und Zielorientierung. Schließlich müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, was sie zu tun haben, um gute Arbeit abzuliefern. Sie müssen das Ziel und die vereinbarten Schritte dorthin kennen! Es kommt noch ein Punkt hinzu, der nicht so einfach ist: die Fehlerkultur. Die ist deshalb so schwierig, weil im Umgang mit sexualisierter Gewalt massive Fehler gemacht wurden, die in Zukunft unbedingt vermieden werden müssen. Ich habe in Mainz erlebt, wie gerade in diesem Bereich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter enorm hohem Druck stehen. Eine solche Angst vor Fehlern überträgt sich auch auf andere Bereiche. Doch dieser Druck ist kontraproduktiv und macht unter Umständen sogar krank. Zu einem guten Führungsstil gehört eine gute Fehlerkultur dazu. Also weder Nachlässigkeit noch falscher Perfektionismus. Aber ein aufrichtiger Umgang, wenn Fehler passieren.
Der Titel dieser Osterausgabe lautet „Hoffnung“. Viele Menschen erleben gerade das Gegenteil. Welche Hoffnung möchten Sie den Menschen wieder vermitteln?
Die Hoffnung, dass wir nicht im Stich gelassen werden – in allen Nöten, die wir haben. Ostern heißt für mich, Gott lässt auch in den dunkelsten Momenten seinen Sohn nicht im Stich, genauso wenig wie uns. Die Erfahrung der Dunkelheit wird nicht weggenommen, der Karsamstag untrennbar damit verbunden. Erst später, nachdem sie sich auf den Weg gemacht hatten, haben die Jünger erfahren, dass sie nicht im Stich gelassen wurden. Das Gefühl von Verlassenheit und Verzweiflung gehört dazu, wie die Erfahrung, gehalten zu sein. Ist das nicht die Botschaft von Ostern? Auch wenn du es jetzt nicht siehst und nicht spürst – es gibt diesen Gott, der diese Welt hält und der dich nicht verlässt! Aus dieser Hoffnung lebe ich, die will ich auch vermitteln.
„Verantwortung muss auf mehrere Schultern verteilt werden, ohne dass sich jemand selbst aus der Verantwortung stiehlt.“