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19.12.2024
Präsentieren den neuen Film „Gotteslob in Glas und Licht“ (v.l.): Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Filmemacher Peter Schanz und Kira Lietmann als Referentin des Metropolitankapitels.
Foto / Quelle: Maria Aßhauer / Erzbistum Paderborn

„Gotteslob in Glas und Licht“

Ein Film, der die Glasfenster des Paderborner Doms in neuem Licht erstrahlen lässt, ist erschienen.

Paderborn

Der Paderborner Dom ist bekannt für seine beeindruckenden Glasfenster, die in ihrer kunstvollen Gestaltung und leuchtenden Farben ein besonderes Zeugnis von Glauben und Kunstgeschichte ablegen. Der neue Film „Gotteslob in Glas und Licht“ des Filmemachers Peter Schanz aus Bad Lippspringe widmet sich der Faszination dieser Fenster und beleuchtet ihre spirituelle und künstlerische Bedeutung.

In seiner Dokumentation nimmt Peter Schanz die Zuschauer mit auf eine visuelle Reise durch die Geschichte, Ästhetik und Botschaft der Glasfenster. Der Filmemacher, der für seine einfühlsamen Werke im Bereich Kunst, Kultur und Spiritualität bekannt ist, zeigt die Fenster aus ungewöhnlichen Perspektiven und lässt die Symbiose von Kunst, Licht und Glaube lebendig werden. Dabei gelingt es ihm, sowohl die handwerkliche Meisterschaft als auch die tiefgründigen symbolischen Aussagen der Fenster einzufangen.

Der Film stellt die Glasfenster als verbindendes Element zwischen Tradition und Moderne dar. Er zeigt, wie die jahrhundertealte Tradition des Glasmalens in den Fenstern des Doms eine zeitlose spirituelle Botschaft vermittelt, die auch heute noch berührt und inspiriert.

„Gotteslob in Glas und Licht“ ist nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern auch ein Impuls für Reflexion und Dialog über Kunst, Architektur und Glauben. Die besondere Atmosphäre des Paderborner Doms, die durch das Zusammenspiel von Farben und Licht entsteht, wird in diesem Film eindrucksvoll eingefangen und für die Zuschauer erlebbar gemacht.

Zur Sache

Der Film ist ab sofort im Paderborner Dom erhältlich. Er wird in der Infokapelle als DVD für 14 Euro oder als USB-Stick für 15 Euro angeboten.

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