![Ich glaube. Da geht was](https://www.derdom.de/wp-content/uploads/2025/02/135797.jpeg)
"Ich glaube. Da geht was!"
Pastoralverbund Dortmunder Nord-Westen: In einem schwungvollen Gottesdienst überreichte Propst Coersmeier die in einem knapp dreijährigen Prozess erarbeitete Pastoralvereinbarung.
Auf ihrer Grundlage wollen die Gläubigen der sechs Gemeinden im Dortmunder Nord-Westen in den kommenden Jahren aktiv Zukunft gestalten.
„Ich glaube. Da geht was!“ ist die Pastoralvereinbarung der sechs katholischen Gemeinden in den Stadtbezirken Mengede und Eving überschrieben. Dieses kraft- und hoffnungsvolle Leitwort entfaltete das Pastoralteam während des Festgottesdienstes in der gemeinsamen Predigt. So sei es für die Kirche aktuell keine leichte Situation – und dennoch erlebe man viel Positives in den Gemeinden und auch in Zukunft sei mit Gottes Hilfe noch viel möglich.
Nach der Eröffnung des Gottesdienstes in der bestens gefüllten Kirche, führten Sandra Bartkowiak und Birgit Schütte aus der Steuerungsgruppe in das Thema der Pastoralvereinbarung ein. Diese überreichte Propst Andreas Coersmeier in seinem Amt als Domkapitular dann im Auftrag des Erzbischofs an die Gemeinden. Dabei wünschte er, dass die Vereinbarung kein „Papiertiger“ sei, sondern Inspiration für die nächsten Schritte in der Weiterentwicklung der Pastoral. Auch Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz dankte in seinem Geleitwort für die geleistete Arbeit und wünschte viel Kraft, Mut und Gottes Segen bei der Gestaltung der Zukunft im Pastoralverbund.
Musikalisch wurde der schwungvolle Gottesdienst vom Regenbogenchor der St. Antoniusgemeinde und Christoph Greven am Keybord, sowie Organist Tobias Hemker und dem Ehepaar Schimrosczik als Kantoren begleitet. Auch zahlreiche Messdienerinnen und Messdiener aus den Gemeinden wirkten mit. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich viele Gläubige im Rahmen eines Empfangs im Gemeindehaus. Bei einer Suppe und Getränken kamen sie dort in lockerer Atmosphäre miteinander ins Gespräch.