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13.09.2024
Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz präsentiert den neuen Kalender „Stationen im Erzbistum Paderborn“ für das Jahr 2025. Der Paderborner Erzbischof freut sich über die vielen Motive und Texte, die das Erzbistum Paderborn vorstellen: „Der Kalender wird mir ein willkommener Begleiter durch das Jahr sein, um mir meine neue Heimat Monat für Monat ein Stück weiter vertraut zu machen.“
Foto / Quelle: Thomas Throenle / Erzbistum Paderborn

Lebendige Vielfalt wird sichtbar

Bistumskalender für das Jahr 2025 zeigt Vielfalt des Erzbistums Paderborn / 25 Stationen im Erzbistum werden durch Text und Foto vorgestellt.

Erzbistum Paderborn

Für Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz ist der soeben erschienene Bistumskalender 2025 wie eine Bilderreise durch das Erzbistum Paderborn. Erinnerungen an seine Besuche in den 19 Dekanaten werden wach, Menschen und Begegnungen werden lebendig und gleichzeitig entdeckt der Paderborner Erzbischof Ungesehenes und Neues. Der beliebte Kalender „Stationen im Erzbistum Paderborn“ für das Jahr 2025 ist ab sofort erhältlich. 25 Fotos und Texte sind zu einem Wandkalender komponiert: Kirchen, Kapellen, Fenster und Altäre aus dem gesamten Erzbistum Paderborn mit allen seinen Dekanaten werden über das Jahr 2025 hinweg gezeigt. Texte liefern Hintergrundinformationen zu den Bau- und Kunstwerken und erzählen darüber hinaus von den Menschen, die mit den besonderen Orten im Erzbistum Paderborn verbunden sind.

Willkommerner Begleiter

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz schreibt in seinem Vorwort, durch den Bistumskalender lerne er – nach seinen Reisen in die Regionen des Erzbistums und die für ihn wichtigen Begegnungen und Gespräche – viele besondere Orte des Erzbistums Paderborn noch besser in Wort und Bild kennen. „Der Kalender wird mir ein willkommener Begleiter durch das Jahr sein, um mir meine neue Heimat Monat für Monat ein Stück weiter vertraut zu machen.“ Der Bistumskalender mache eine Fülle an „Ankerplätzen“ und „Kraftorten“ im Erzbistum Paderborn sichtbar – Orte, die zum Glauben, Krafttanken und Staunen einladen, unterstreicht der Paderborner Erzbischof. „Ich freue mich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu 25 faszinierenden Orten zu gehen. Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2025 bei allem, was Ihnen begegnet, immer die Gewissheit: Gott ist unser fester Anker.“

Das Bildprogramm des Halbmonatskalenders mit 25 Foto-Text-Blättern setzt auf Abwechslung. Mit Altem und Neuem, mit städtischen und ländlichen Schauplätzen sowie mit prominenten und weniger bekannten Motiven bildet der Erzbistumskalender die Vielfalt der Erzdiözese Paderborn ab. Die Wallfahrtskapelle Eremitage in Siegen ist zu entdecken, die Lichterkirche Sankt Philippus Neri in Holsen wie auch die Klausenkapelle in Meschede. Aufnahmen aus den Pfarrkirchen Sankt Joseph in Dortmund-Berghofen, Sankt Laurentius in Küstelberg, Sankt Laurentius in Clarholz, Sankt Clara in Dortmund-Hörde und Sankt Johannes Baptist in Lübbecke finden sich im Bistumskalender.

An sofort erhältlich

Der Bistumskalender für das Jahr 2025 ist ab sofort erhältlich zum Preis von zehn Euro beim Verlag Bonifatius. Er umfasst ein Titelmotiv sowie 24 Kalenderblätter, hat das Format 24 x 26 Zentimeter und eine Spiralbindung. Die Fotos hat Besim Mazhiqi aufgenommen. Das übersichtliche Kalendarium enthält die Namens- und Gedenktage sowie die liturgischen Feste im Jahreskreis. Der Kalender wurde klimaneutral hergestellt und mit mineralölfreien Druckfarben gedruckt. Mit der ISBN 978-3-98790-047-0 kann er über jede Buchhandlung bezogen werden.

Kalenderblätter und Orte

Titelblatt: Tabernakel in der Krypta des Patrokli-Domes in Soest

Januar: Wilzenbergkreuz und Marienkapelle im Schnee (Dekanat Hochsauerland-Mitte), Wallfahrtskapelle Eremitage in Siegen (Dekanat Siegen)

Februar: Lichterkirche Sankt Philippus Neri in Holsen (Dekanat Büren-Delbrück), Sankt Joseph in Dortmund-Berghofen (Dekanat Dortmund)

März: Collegium Leoninum (Dekanat Paderborn), Sankt Laurentius in Küstelberg (Dekanat Hochsauerland-Ost)

April: Erasmuskapelle in Warburg (Dekanat Höxter), Sankt Petrus Canisius in Hemer (Dekanat Märkisches Sauerland)

Mai: Sankt Johannes in Dedinghausen (Dekanat Lippstadt-Rüthen), Sankt Josef in Delbrück-Ostenland (Dekanat Büren-Delbrück)

Juni: Sankt Laurentius in Clarholz (Dekanat Rietberg-Wiedenbrück), Sankt Clara in Dortmund-Hörde (Dekanat Dortmund)

Juli: Klausenkapelle in Meschede (Dekanat Hochsauerland-Mitte), Hoher Dom zu Paderborn an Libori (Dekanat Paderborn)

August: Sankt Martinus in Attendorn (Dekanat Südsauerland), Sankt Johannes Baptist in Lübbecke (Dekanat Herford-Minden)

September: Sankt Lambertus in Castrop-Rauxel (Dekanat Emschertal), Sankt Johannes Baptist in Bielefeld Schildesche (Dekanat Bielefeld)

Oktober: Sankt Maria Magdalena in Padberg (Dekanat Hochsauerland-Ost), Sankt Katharina in Unna (Dekanat Unna)

November: Sankt Franziskus in Witten (Dekanat Hagen-Witten), Kloster Wedinghausen / Propsteikirche in Arnsberg (Dekanat Hochsauerland-West)

Dezember: Liebfrauen in Bielefeld Jöllenbeck (Dekanat Bielefeld), Sankt Marien in Atorf (Dekanat Waldeck)

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