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Modernes Ambiente
Neubau des St. Josefinenstifts gesegnet / Ein Zuhause für ältere Menschen im Defdahl.
„Ich bin mächtig beeindruckt“, mit diesen Worten startete Prof. Martin Rehborn, Aufsichtsratsvorsitzender der Kath. St. Paulus Gesellschaft, seine Begrüßungsworte anlässlich der Feierstunde zur Einweihung des Neubaus der Senioreneinrichtung St. Josefinenstift im Defdahl, die zur Kath. St. Paulus Gesellschaft zählt.
Mit diesem Zitat ist bestätigt, was die Gäste vor Ort sehen und spüren konnten: Der Neubau des St. Josefinenstifts ist nicht nur architektonisch gelungen, sondern lässt schon jetzt, bereits nach wenigen Wochen, den liebevollen und heimeligen Charme des alten Josefinenstifts am Ostwall und seine besondere Atmosphäre spüren. Über Jahrzehnte hinweg war die Senioreneinrichtung in der Dortmunder Innenstadt älteren Damen vorbehalten. Das Haus öffnet nun auch männlichen Bewohnern die Türen. Zusätzlich zur stationären Pflege gibt es auf dem Gelände hinter dem Wittekindshof eines Tagespflegeeinrichtung und Mieteinheiten, die den Campusgedanken für die ältere Generation.
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Großer Dank galt zunächst den Baufirmen, die trotz vieler Widrigkeiten, wie der Coronapandemie, Bau- und Energiekrise oder Fachkräftemangel, die Gebäude just in time errichtet haben. Großer Dank gebührt aber vor allem Heike Deimann als Heimleitung und jedem Einzelnen aus ihrem Team, die hartnäckig und mit viel Engagement, manchmal auch mit einer guten Portion Humor, an dem neuen Zuhause für über 80 ältere Menschen gearbeitet haben.
Auch der anschließende Umzug eines Seniorenheimes war eine besondere Herausforderung sowohl für die Bewohnerinnen und Bewohner als auch für die Mitarbeitenden und Angehörigen. Mit dem Rückblick auf die Geschichte des alten Josefinenstifts durch Kolleginnen des Teams wurden die Glückwünsche für eine gute Zukunft an diesem neuen Standort verbunden. Nach einer Andacht segnete Propst Andreas Coersmeier die Kreuze, die nun in den Wohnbereichen aufgehängt werden.