SkF Siegen e.V. erweitert Vorstand
Bei seiner diesjährigen Vorstandssitzung hat der SkF Siegen e.V. mit Pia Cimolino, ehemalige langjährige Amtsleiterin des Kreis Siegen- Wittgenstein, ein neues Vereinsvorstandsmitglied einberufen.
Nachdem im Jahr 2022 Ordensschwester Katharina Hartleib und Martina Becher und 2023 Beate Schmies neu in den Vorstand gewählt wurden, wurde in diesem Jahr Pia Cimolino einstimmig in den Vorstand einberufen. Die Mitarbeitenden des SkF Siegen e.V. freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand, der nun mit Pia Cimolino erweitert und vor allem fachlich bereichert wurde und sind zuversichtlich, dass die Kontinuität und Qualität der Arbeit des SkF in Siegen unter diesem weiter ausgebaut wird.
„Es war und ist nicht immer alles einfach, aber es ist schön zu sehen, wenn man was gemeinsam bewegen kann und wir werden Vieles weiterbewegen“, fasst die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Monika Altz nach ausführlichen Beratungen abschließend ihr Statement zusammen. „Dafür danke ich herzlich allen und ganz besonders danke ich dem Geschäftsführer Herrn Wolfgang Langenohl der sich mit seinen Mitarbeitenden für den SkF Siegen sehr engagiert und bezahlt gemacht hat.“
Wichtige Stütze
Denn die laufenden Geschäfte hat der Vorstand des SkF Siegen e.V. im Jahr 2021 erstmalig einem hauptberuflichen Geschäftsführer übertragen, der eng und vertrauensvoll mit dem ehrenamtlichen Vorstand zusammenarbeitet und diesen durch ein professionelles Management unterstützt. Er leitet die Geschäftsstelle des SkF und ist Dienst- und Fachvorgesetzter. Er vereinbart Ziele, gibt Impulse, regt Weiterentwicklungen an und steuert das Qualitätsmanagement des SkF in Siegen und seiner Abteilungen.
Der Sozialdienst katholischer Frauen Siegen e.V. (SkF) ist im sozialen Bereich eine wichtige Stütze für die Gesellschaft. Er unterstützt Menschen in Not und bietet Beratung und Begleitung in vielfältigen Lebenslagen an. Die Arbeit des SkF Siegen wird getragen von einem hohen fachlichen Anspruch, der sichere Räume schafft, in denen Kinder, Jugendliche, Frauen und Familien, unabhängig von ihrer Nationalität, Geschlecht, Religionszugehörigkeit und finanzieller Lage, offene und wertschätzende Begegnung und Hilfestellung erfahren.